31. Dezember 2017

Hallo Freiheit

Hallo 2018.
Hallo Freiheit.

Ja, ihr ahnt es vermutlich: Dies hier wird eine Art Jahresrückblick.
Ein „Jahre“-Rückblick, um genau zu sein.
Meine guten Vorsätze, das Schreiben nicht aus den Augen zu verlieren, nachdem der Sommer so mau an mir vorbeigezogen war, konnte ich wie befürchtet leider nicht einhalten.
Ich habe den Rest des Jahres auf Nachtschicht verbracht.
Das große Lernen kam.
Das gefürchtete Examen kam.
Und dazwischen verstreut tummelten sich lästige Pflichten, viel zu viele Geburtstagsfeiern, die ich kaum genießen konnte, Schlafmangel, Sorgen und sososo viel Brechreiz.

30. September 2017

Endspurt

So... Da bin ich wieder.

Mit der Regelmäßigkeit des Schreibens hapert es noch, wie wir sehen konnten und heute sitze ich hier ziemlich planlos, aber mit einem "Notbremsen-Klumpen" im Magen. 
(Aber klein beigeben steht nun mal nicht auf meiner Agenda und der Stein im Magen muss damit bleiben...)

"Basket Case"

"Passagenweise" ist dieser Song diesem Blog wie auf den Leib geschneidert...
Darum habe ich ihn als seine Hymne festgelegt. =)
Er ist eigentlich schon alt und man hat ihm ein ganz neues 'Gesicht' gegeben, welches ich aber wirklich sehr schön finde.
Ein bisschen wie das eigene Weltbild, dass sich im Kaufe der Jahre zwar abwandelt, im Kern aber dennoch (meistens) gleich bleibt.

Listen and enjoy! =)



Chury.

27. August 2017

Urlaubsimpressionen

Guten Abend und ein herzliches Willkommen in meiner neuen Schatzkiste!

Ich muss gestehen, dass ich die 'Einleitung' für solche Unterfangen immer außerordentlich schwierig finde, weil ich keine konkreten Fakten darüber nennen kann, was hier passieren wird.
Oder ob hier überhaupt regelmäßig etwas passieren wird...
Die Sache ist die, dass ich wirklich wenig Zeit habe. Gleichzeitig ist mir klar, wie wichtig es eigentlich für mich ist, regelmäßig zu schreiben und meine Gedanken festzuhalten, weil mir das einfach sehr gut tut.

Mein Alltag besteht aus einer 60-Stunden-Woche; Arbeit und Abend-Studium. (Ohne Lernen, ohne Fahrzeiten, ohne Haushalt...)
Ich strauchle manchmal wochenlang von einer Pflicht zur Nächsten und es bleibt so viel auf der Strecke, was eigentlich so wichtig ist. Aber ein bisschen muss ich noch durchhalten, dann ist zumindest das Studium geschafft, denke ich mir jedes Mal und versuche mich an diesen Gedanken zu klammern.